Bergsteigerdörfer hautnahDas Besondere erleben!
Natur fühlen und Abenteuer erleben – wer das Maltatal in Oberkärnten besucht, dem ist das gewiss. Am östlichen Tor zum Nationalpark Hohe Tauern finden Besucher eine einzigartige Kultur- und Naturlandschaft vor, die im Winter wie im Sommer Seinesgleichen sucht. Weite Flächen des Gemeindegebietes (262 km²) sind Teil der Kern- oder Außenzone des Nationalparks, was Naturerlebnisse der ursprünglichen Art garantiert: Wandern, Klettern, Radfahren, Hochtouren auf einen der umliegenden Dreitausender (Hochalmspitze, Ankogel, Schneewinkelspitze, Oberlercherspitze oder Hafner), und im Winter Skitouren und Eisklettern lassen das Bergsteigerherz höherschlagen.
Seinen Namen hat das „Tal der stürzenden Wasser“, wie es der Schriftsteller Dr. Gustav Renker inspiriert von den zahlreichen Wasserfällen im Tal getauft hat, aus dem keltoromanischen Malontina und bedeutet Steingegend, Berggegend. Ungemütlich ist es deshalb aber nicht: Viele kleine Gasthöfe, Pensionen, Hütten, Urlaub am Bauernhof und gemütliche Hotels leben Regionalität und Nachhaltigkeit gepaart mit Kärntner Gemütlichkeit. So zählt Malta als Geheimtipp für einen Genussurlaub in Kärnten.